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Privatärztlicher
 HNO Wochenenddienst

Gaumensegelplastik 
Die klassische OP bei Schnarchen ohne Atemaussetzer

Die Gaumensegelplastik ist eine schonende Operationsmethode zur Straffung des weichen Gaumens und zur Verkürzung des Zäpfchens.
Durch Entfernung von überschüssigen Schleimhautanteilen und ggf. „Versteifung“ mittels Narbenbildung im Bereich des sogenannten Weichgaumens wird ein Entstehungsort der Schnarchgeräusche anatomisch optimiert. Hierbei werden die Weichteilüberschüsse des Gaumensegels unter Schonung der Muskulatur per Laser (LAUP) oder mit Radiofrequenztechnik (Celon oder Coblation) abgetragen.
 
Diese Operation kann in lokaler Anästhesie schmerz- und blutungsfrei – ambulant in der Praxis durchgeführt werden. Ein Vorgehen im Rahmen einer Vollnarkose ist ebenfalls möglich. Die Operationsdauer beträgt etwa 15 – 25 Minuten.
 
Der Patient kann anschließend, nach kurzer Beobachtungszeit wieder nach Hause gehen. Allerdings ist eine sportliche Betätigung für die nächsten Tage zu vermeiden. In den ersten Tagen nach erfolgter Operation treten Halsschmerzen auf, die medikamentös behandelt werden sollten.  Vorsorglich sollte nach dem Eingriff für einige Tage eine schonende Ernährung mit vor allem weichen, wenig gewürzten Speisen erfolgen.

Der durch die Operation ausgelöste Straffungs- und Stabilisierungsprozeß des Gaumensegels sowie der endgültige Reduktionszustand des Zäpfchens sind nach ca. 3-4 Wochen erreicht. Der Erfolg der Operation zeigt sich in einer deutlichen Verminderung der Atemgeräusche oder einer Beseitigung des Schnarchens.

Eine gute operative Erfolgsrate ist durch die Verwendung eines sogenannten Diodenlasers zu erreichen. Der Dioden-Laser gehört zu den modernsten Operations-Lasern und zeichnet sich durch hochfeine Schnittführung, präzise Vaporisation (Verdampfung) von Weichteilgeweben und ausgezeichnete Koagulation (Blutstillung) im Operationsgebiet au.

Die neuesten OP-Techniken mit Radiofrequenztechnik (Celon und Coblation) zeichnen sich durch gleiche Eigenschaften aus. Hierbei wird eine gezielte Überwärmung des Gewebes durch einen Hochfrequenzstrom induziert der zu einer Vernarbung und Versteifung führt.
Hieraus resultiert eine schonende Behandlung der Umgebung des Operationsgebietes mit kurzer Heilungszeit.

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